Gemeinsam engagiert: „ La Boutique“-eine Kleiderausgabestelle für Asylbewerbende und Klienten vom SMZO

La Boutique befindet sich an der Bahnhofstrasse 22 (ehemals Modehaus Zurbriggen) in Visp und ist jeweils am Dienstag und Mittwoch von 13.30 bis 16.30 Uhr geöffnet. Während den Öffnungszeiten können Sie ihre Artikel abgeben. 

 

Für die Mitarbeit bei der Sortierung und Kleiderabgabe suchen wir freiwillige Helfer und Helferinnen. Möchten Sie mit Ihrer Mitarbeit in La Boutique mithelfen, die Welt gerechter zu machen, melden Sie sich bitte bei:


Maria Rieder, Koordinatorin La Boutique: maria.rieder@kfbo.ch; 079 703 98 80.

Geschichte von "La Boutique"

Der katholische Frauenbund Oberwallis (KFBO) hat 2016 in Zusammenarbeit mit dem Departement für Gesundheit, Soziales und Kultur eine Kleiderabgabestelle in Eyholz für Asylbewerbende im Oberwallis aufgebaut. Die aus der Bevölkerung erhaltenen Kleider werden von Freiwilligen entgegengenommen, sortiert und in "La Boutique", so der Name der Kleiderausgabe, an die Asylsuchenden und ab 2019 auch an Sozialhilfeempfänger gegen Vorlage eines Bezugsscheins abgegeben. 

Am 4. Februar 2019 konnten die neuen Lokalitäten an der Bahnhofstrasse 22 in Visp offiziell eröffnet werden. Diese sind viel geräumiger und ermöglichen uns,  eine Begegnungs- und Austauschstätte zwischen den verschiedenen Nationen zu werden.

 

Annahmeliste
Kleiderannahme für Homepage.pdf
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Lageplan und Wegbeschreibung ab Bahnhof Visp
Wegbeschreibung La Boutique.pdf
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Medienauftritte

 

Karma Challenge SRF https://www.srf.ch/play/tv/sendung/karma-challenge?id=ab56b4bd-cc73-4510-bd73-da37686bfc1c

TV Oberwallis

 

Folge Freiwilligenarbeit

https://www.smzo.ch/brennpunkt-gesundheit-und-soziales

Kanal 9

Eröffnung 

https://kanal9.ch/tagesinfo-vom-05-02-2019/

 

üfbrächu

eine Initiative der katholischen Kirche im Oberwallis

https://www.uefbraechu.ch/
La Boutique 1. Teil.mp4
MP3 Audio Datei 65.4 MB
La Boutique 2. Teil.mp4
MP3 Audio Datei 52.2 MB

Integrationsagenda

Bund und Kantone wollen Flüchtlinge und vorläufig aufgenommene Personen rascher in die Arbeitswelt integrieren – und damit auch deren Abhängigkeit von der Sozialhilfe reduzieren. Zu diesem Zweck haben sie sich auf eine gemeinsame Integrationsagenda geeinigt, die deutlich erhöhte Investitionen, konkrete Wirkungsziele sowie einen für alle Akteure verbindlichen Integrationsprozess vorsieht.

integrationsagenda_flyer_dt_180426.pdf
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